Das Baunscheidtieren wurde von Carl Baunscheidt (1809 -1873) entwickelt. Er selbst erzählt in seinem Buch „Der Baunscheidtismus“, dass er jahrelang an rheumatischen Beschwerden litt.
Eines Tages saß er in seinem Garten und seine heftig schmerzende rechte Hand lag auf dem Tisch. Unzählige Mücken umschwärmten ihn. Einige davon setzen sich auf seine Hand und nachdem er mehrmals vergeblich versucht hatte, sie abzuwehren, ließ Baunscheidt sie gewähren. Kaum hatten die Mücken gestochen, so war der rheumatische Schmerz fast verflogen. Baunscheidt schreibt weiter: „Die Mücke lehrte mich also das Geheimnis: wie auf eine ganz einfache und natürliche Weise die eingefangenen Krankheitserreger aus dem leidenden Teil des Körpers herausgezogen und abgeleitet werden könnten...“.
Baunscheidt ist fasziniert von dem Vorgefallenen und entwickelt seinen „Lebenswecker“. Dieser allein bringt ihm aber noch nicht den gewünschten Erfolg, sodass er nun noch ein Öl entwickelt, das die Wirkung des Mückensekretes nachahmt und nach der Anwendung teils auch ähnliche Reaktionen auf der Haut hervorruft.
Das Schröpfen und Baunscheidtieren wirkt auf das gesamte Wohlbefinden ein und unterstützt eine Vielzahl von positiven Effekten im Körper.
So wird die Reduktion von Cellulite und Faltenbildung unterstützt sowie Schlacke aus dem Körper gespült. Zudem treten positive Erfolge auf bei:
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